Berechnungsgrundlagen zum Spiel
- Beginn ab 1985 (Einführung des BVG) oder später (Standardspiele immer 1985)
- AHV-Rente:
1985 - 2009 effektive Werte, danach jährliche Steigerung um 1%
- Koordinationsabzug:
1985 - 2009 effektive Werte, danach jährliche Steigerung um 1%
- BVG-Minimallohn:
1985 - 2009 effektive Werte, danach 6/8 der AHV-Rente (wird im Spiel nicht berücksichtigt)
- BVG-Maximallohn:
1985 - 2009 effektive Werte, danach dreifache AHV-Rente
- BVG-Mindestzins:
1985 - 2009 effektive Werte, danach jährlich 2%
- Lohnentwicklung:
1985 - 2007 Entwicklung der Nominallöhne gemäss Bundesamt für Statistik,
danach Steigerung um 2% jährlich
- Hauspreise:
- Ausgangswerte 2009:
Eigentumswohnung = CHF 400'000,
Reihenhaus = CHF 800'000,
Einfamilienhaus = CHF 1'200'000 - 1985 - 2008 Rückrechnung gemäss Zürcher Baukostenindex, danach jährliche Steigerung um 2%
- im Spiel wird nur der halbe Preis genommen (Kauf mit Partner/in)
- Zins Obligationen:
1985 - 2008 durchschnittliche jährliche Verzinsung gemäss Citigroup WGBI Switzerland 3 - 7 Years (Index von CHF-Obligationen mit Laufzeit 3 - 7 Jahre), danach 2.5% jährlich
- Zins Lebensversicherungen:
Obligationen-Zins + 0.5%
- Zins Hypothek:
Obligationen-Zins
- Aktien:
zufällige Simulation der Kurse im Bereich von -20% bis +30% in 5%-Schritten
- Zinssätze Freizügigkeitskonten zwischen 1% und 2% abhängig vom Ergebnis eines Minigames
- Altersgutschriften gemäss BVG:
Alter 25-34 = 7%
Alter 35-44 = 10%
Alter 45-54 = 15%
Alter 55-65 = 18%
- Kürzungen Umwandlungssatz bei vorzeitiger Pensionierung: jährliche Kürzung um 0.2%
- Sparrate für das private Sparen: jährlich 6.6% vom Lohn (verringert sich bei Verbesserung des Pensionskassenplans und bei Erwerb von Wohneigentum)
- alle Pensionskassen sind im Beitragsprimat geführt